ein Hummelnistkasten zieht ein
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Wer Bienen hält, wird um Hummeln nicht herum kommen. Hummeln, diese kleinen pelzigen, plumpen Insekten die mir immer ein Lachen auf mein Gesicht zaubern und eigentlich nicht fliegen dürften wenn es nach der Physik geht. Diese kleinen oder auch großen Tiere mit einem noch größerem Herzen für Blüten und Nektar als unsere Bienen. Da Hummeln neben Nilpferden meine Lieblingstiere sind und ich Nilpferde in einem Garten nicht halten kann, grins, habe ich mich für einen Hummelnistkasten entschieden. Ich war lange auf der Suche bis ich ein für mich stimmiges Konzept gefunden habe, über welches ich heute berichten möchte. Die Wahl ist auf einen Kasten von http://www.das-hummelhaus.de gefallen. Hier stimmte für mich alles. Vor allem sind alle Komponenten die zum Start von Nöten sind dabei.
Als Erstes hebt man eine Erdgrube in der Grösse des Kastens aus. Diese füllt man mit Sand auf um eine Drainageschicht zu schaffen.
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Auf die Sandschicht stellt man im nächsten Schritt das Unterteil des 3 teiligen Kasten und achtet darauf, dass das Einflugloch ebenerdig abschliesst.
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Nun nimmt man das beigelegte Füllmaterial aus dem Kasten und streut die Kleintierstreu auf den Boden. Eine Schicht Zeitung trennt die Kleintierstreu vom Mull.
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Mit Hilfe des Mulls formt man ein „Mäusenest“, die Öffnung dabei zeigt in Richtung „Schlauch“ und setzt den zweiten Teil des Kastens auf.
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Ist es noch sehr kalt draussen, legt man auf das mittlere Lüftungsgitter eine Lage Füllstoff welche auch mitgeliefert wird. Sind die Temperaturen wärmer muss dieser Füllstoff aber entfernt werden. Sonst kommt es leicht zu einem Hitzestau und die Hummeln könnten Schaden nehmen.
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Zum Schluss setzt man noch das Dach auf und beschwert es mit einem Stein. Die anschliessende Begrünung von Außen ist selbstverständlich. Nur so werden Hummeln angelockt um das Einflugsloch zu begutachten. Dabei sind Grasbüschel, Steine, Moos, Blätter und Co nützlich. Es sollte wie ein Mausloch aussehen.
Wenn alles Ihrer Majestät passt, wird Sie den Kasten untersuchen und hoffentlich für gut befinden. Dann dreht sie einige Runden um den Kasten und beginnt sich es im Kasten gemütlich zu machen.
Ein Mottenschutz liegt dem Kasten auch bei. Er schützt das Nest vor Wabenmottenfraß. Das Volk wäre sonst verloren. Wie in der Imkerei.
Als Erstes hebt man eine Erdgrube in der Grösse des Kastens aus. Diese füllt man mit Sand auf um eine Drainageschicht zu schaffen.
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Auf die Sandschicht stellt man im nächsten Schritt das Unterteil des 3 teiligen Kasten und achtet darauf, dass das Einflugloch ebenerdig abschliesst.
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Nun nimmt man das beigelegte Füllmaterial aus dem Kasten und streut die Kleintierstreu auf den Boden. Eine Schicht Zeitung trennt die Kleintierstreu vom Mull.
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Ist es noch sehr kalt draussen, legt man auf das mittlere Lüftungsgitter eine Lage Füllstoff welche auch mitgeliefert wird. Sind die Temperaturen wärmer muss dieser Füllstoff aber entfernt werden. Sonst kommt es leicht zu einem Hitzestau und die Hummeln könnten Schaden nehmen.
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Zum Schluss setzt man noch das Dach auf und beschwert es mit einem Stein. Die anschliessende Begrünung von Außen ist selbstverständlich. Nur so werden Hummeln angelockt um das Einflugsloch zu begutachten. Dabei sind Grasbüschel, Steine, Moos, Blätter und Co nützlich. Es sollte wie ein Mausloch aussehen.
Wenn alles Ihrer Majestät passt, wird Sie den Kasten untersuchen und hoffentlich für gut befinden. Dann dreht sie einige Runden um den Kasten und beginnt sich es im Kasten gemütlich zu machen.
Ein Mottenschutz liegt dem Kasten auch bei. Er schützt das Nest vor Wabenmottenfraß. Das Volk wäre sonst verloren. Wie in der Imkerei.